RWK 2025 – Auflage LG1 – Runde 2

Aufwärtsstreben

Auch wenn man gegen den größten Gegner fette Verluste einstreichen musste, wollte man ihnen dicht auf den Fersen bleiben. Als Gegner reiste Derndorf an, die durch Dorn Ewald (315,9 Ringe), Baur Manfred (314,0 Ringe), Aufmuth August (310,4 Ringe) und Ersatzschütze Stiegler Alois (312,7 Ringe) vertreten wurden. Von ihnen gingen schließlich 940,3 Ringe in die Wertung ein, also ein „Müh“ mehr als von unserem Trio im Auftakt-Match. Doch davon wollten unsere „Aufläger“ nichts mehr wissen, dass zeigten bereits die hervorragenden 319,3 Ringe von Walter Brandmaier. Weitere starke 317,2 Ringe brachte Raimund Weichenmeier mit in die Wertung und letztlich noch Georg Weger (314,7 Ringe), der das Gesamtergebnis auf 951,2 Ringe setzte. 

RWK 2025 – Auflage LG1 – Runde 1

Ein rotes Tuch

Bereits zum Auftakt musste unser Dreier-Gespann gegen die starke Mannschaft aus Wittislingen ran. Walter Brandmaier (315,4 Ringe) erwischte hierbei leider keinen Sterntag und so holte Zimmermann Erich mit erstklassigen 318,8 Ringen bereits einen großen Vorsprung für die Gäste heraus. Mit 312,4 Ringen musste dann Georg Weger den Stand verlassen, sowie kurz darauf Raimund Weichenmeier (312,1 Ringe). Währenddessen wollten die Gegner nicht locker lassen, denn Ruchti Rudolf beendete seinen Wettkampf erst mit 317,8 Ringen und Scharff Franz wollte sich dann auch nicht mehr lumpen lassen und reichte noch 317,5 Ringe nach. Somit gab es zu Saisonbeginn bereits eine herbe Niederlage mit  939,9 : 954,1 Ringen.

RWK 2025 – Auflage LG2 – Runde 1

Der erste Ausflug für diese Saison

Ein starker Gegner wartete, dass unsere Senioren in Schwenningen eintrafen. Zwar kommt es hier auch „nur“ auf die Gesamtwertung an, aber dennoch lieferten sich die beiden Mannschaften einen harten Kampf. Reinhard Bäsche schoss konstant durch und landete am ende bei 314,0 Ringen. Das beste Ergebnis der Heimmannschaft lieferte Müller Ingrid (314,1 Ringe), die aber nur ein Zehntel besser war. Weitere 313,1 Ringe addierte Thanheiser Jochen, während Heinz Ebert 313,6 Ringe für die Eintracht erzielte. Müller Franz (311,0 Ringe) brachte die Schwenninger schließlich auf 938,2 Ringe, die es für unsere Auflage-2 zu schlagen galt. Doch Lothar Massing schoss nicht nur einen, sondern gleich sieben 9er, wodurch er mit seinen letztlichen 305,0 Ringen den Sieg nicht greifen konnte. Allerdings steckt hinter den 932,6 Ringen unseres Teams ein geraumes Potential, sodass sich auf den nächsten Wettkampf hoffen lässt.

RWK 2025 – LP1 – 2. Sonntag

Auf Position 1…

So ist für unsere 5 der Schwabenliga auch schon der zweite Wettkampftag im heimischen Vereinshaus bestritten. Als Gegner um 10:00 Uhr stand Ettringen, die frisch aufgestiegen sind und daher „unberechenbar“ waren, auf dem Plan. In Paarung 5 war Alexander Römming wieder flott unterwegs und beendete bald mit hervorragenden 358 Ringen seinen Wettkampf. Sein Gegner, Bertele Andreas, blieb ihm lange Zeit dicht auf den Fersen, jedoch als er in der letzten Serie die Vorlage von Alexander wusste, konnte er nervlich nicht mehr stabil bleiben und übergab mit 350 Ringen den ersten Einzelpunkt nach Schretzheim. Auf Position 4 war für Ronny Vogel (344 Ringe) allerdings nichts zu holen, denn Böck Mathias schoss konstant durch, bis er schließlich mit 353 Ringen vom Stand ging. Auch Christian Bäsche erging es kaum anders. Er übernahm zwar in der ersten Serie noch die Führung, aber in der 2.,3. und 4. überlies Sobczyk Daniel ihm keine Chance mehr um Ringe gut zu machen und so endete auch diese Paarung (354:364 Ringe) mit einem Einzelpunkt für die Gäste. Sobczyk Jan (358 Ringe) musste sich währenddessen gegen den frisch auf zwei versetzten Stefan Gandenheimer beweisen und dies war ihm wohl eine zu große Aufgabe, denn Stefan baute sich bis zur dritten Serie einen Vorsprung auf, der in der vierten und letzten Serie nicht mehr eingeholt werden konnte und so hieß es mit 365 Ringen: „Punkt für Schretzheim!“. Der entscheidende Einzelpunkt wurde auf der Spitzenposition ausgeschossen. Zwar hatte Julian Miehlich einen kleinen Einbruch, aber dennoch deklassierte er seinen Gegner, Kögel Lukas, mit 365:351 Ringen. Damit war Schretzheim siegreich und ging in die wohl verdiente Mittagspause.

Diesmal gab es Schweinebraten, Klöße, Blaukraut und Käsespätzle in beliebigen Varianten zur Auswahl. Somit wurden alle garantiert satt, aber eben auch etwas schwerfälliger.

Am Nachmittag ging es nun gegen Welden und auch diesmal hatte Julian Miehlich einen Einbruch, sodass für Loeschke Daniel auf Position 1 alle Türen offen standen. Doch Julian kämpfte sich zurück und sicherte mit 361:356 Ringen den Punkt. In Paarung 2 wollte Fischer Ludwig sich keinesfalls unterkriegen lassen, doch Stefan Gandenheimer war erstklassig unterwegs und übernahm in der dritten Serie die Führung, die er dann nicht mehr weggab. So ging auch dieser Einzelpunkt durch 361:369 in den Ringen nach Schretzheim und Stefan darf zumindest für Wettkamptag Nummer 3 auf seine Frontposition zurück. Christian Bäsche konnte sich nach der Stärkung am Mittag auch wieder aufrappeln und erzielte starke 363 Ringe, während Albrecht Thomas bei 355 Ringen seinen Wettkampf beendet hatte. Auf Position 4 sah es lange gut aus, doch Fischer Marta (351 Ringe) wehrte sich mit allen Mitteln und zockte Ronny Vogel (345 Ringe) in der letzten Serie doch noch den Punkt ab. Den Sterntag hatte allerdings Alexander Römming der sich quasi selbst übertraf. Gegen seine hervorragenden 361 Ringe musste sich Filbrich Benjamin wirklich strecken und es reichte dennoch nicht. Somit ging auch diese Begegnung mit einem 4:1 für das Quintett Schretzheims aus, die aktuell in der Tabellenspitze sitzen.

RWK 2025 – LG1 – Runde1

Ein Anfang voller Freuden?

Da das Haus bereits voll war, konnte der Heimkampf erst um 21:00 Uhr beginnen. Doch da man vor Kösingen eine gewisse Vorsicht hatte und gleich zum Auftakt von der neuen Stamm-Zusammenstellung zwei Leistungsträger aus gesundheitlichen Gründen (Beste Besserung den beiden!) ausgefallen sind, rechnete man nicht mit all zu großem Erfolg. Nach den 15 Minuten Vorbereitungszeit holte sich auf Position 1 Jannik Anzenhofer einen Vorsprung in der Schussanzahl, damit sein Gegner immer nachziehen musste. Dies führte schließlich auch zum Einzelpunkt für den Neueinsteiger an Seite von Mannschaftsführer Florian Miehlich und löste schon Gejubel aus! Ein Ersatzschütze war der Maximilian Wohlmann in Paarung 3. Da er sich bereits auf der Deutschen Meisterschaft 2024 mehr als bewiesen hatte, vertraute Florian ihm auch diese „Aufgabe“ an. Mit erstklassigen 376 Ringen musste er ins Stechen gegen Kahn Ann-Katrin und übertraf sie im zweiten Schuss. Diese bemerkenswerte Nervenstärke verdiente dann aber auch nichts anderes als den Einzelpunkt. Auf Position 4 ging Susanne Wurm an den Stand. Sie lag nach der ersten Hälfte des Wettkampfes ein gutes Stück zurück, jedoch galt es noch zwei Serien zu schießen. So schoss Susanne sich immer näher an Grubauer Markus (375 Ringe) heran. Es wurde spannend… und da war der letzte Schuss raus, sodass Sie bei 376 Ringen landete! Mit erstaunlicher Nervenstärke wanderte auch dieser Einzelpunkt nach Schretzheim. Aber einer fehlte ja noch. Florian Miehlich brauchte mal wieder etwas länger aber leistete auch alle Arbeit mit 386:367 Ringen holte er nicht nur ein eindeutiges 4:0, sondern bewies auch, dass er alles kann, um im kommenden Wettkampf wieder auf Position 1 zu starten.

RWK 2025 – LG2 – Runde 1

Nicht ganz wie erhofft, aber immer noch gut genug

Das Luftgewehr Team mit der Nummer 2 durfte bereits zum ersten Wettkampf mit der neuen Besetzung nach Schwennenbach fahren. Ein heimliches Ziel war es – dadurch, dass drei Männer der ehemaligen LG1 nun zur Mannschaftsbildung gehören – dem jetzigen Bezirksliga-Quartett zu zeigen, wo es lang geht! Gut vorgelegt hat dabei Stefan Langenmeir mit 376 Ringen, aber Mehmet Kursuncu (365 Ringe) und Florian Hitzler (364 Ringe) konnten da nicht ganz mitziehen. Allerdings leistete Gerhard Graf durch seine 373 Ringe den entscheidenden Beitrag zum Sieg. Denn die Schwennenbacher brachten es in Summe auf 1465 Ringe, was gegen die 1478 Ringe von Schretzheims Seiten nicht ausreichte.

RWK 2025 – LG3 – Runde 1

Ein starker Nachwuchs

Zum Auftakt stand für die dritte Gewehr-Mannschaft Fristingen zu bezwingen an. Während von den Schretzheimern Nina Kapfer (323 Ringe) und Benedikt Hufnagel (371 Ringe) vorausschießen mussten, standen gegen die vier Gast-Schützen noch Johannes Dörle und Johannes Mayer an der Schusslinie. Zwar war ersterer mit seinen 354 Ringen nicht zufrieden, doch war es schonmal ein „Statement“. Ein noch größeres Ausrufezeichen setzte Johannes Mayer mit hervorragenden 367 Ringen. Gemeinsam erreichte das Team 1415 Ringe, was für Link Jürgen (357 Ringe), Steiner Michael (341 Ringe), Hörbrand Michael (338 Ringe) und Steiner Julian (337 Ringe) aus Fristingen deutlich zu viel war, denn sie erzielten 1373 Ringe und mussten sich geschlagen geben.

RWK 2025 – LP1 – 1. Sonntag

Lasset die Spiele beginnen!

Am 6. Oktober war es endlich wieder soweit. Der erste Wettkampftag in der neuen Saison stand für das Luftpistolen-Quintett an. Am Vormittag war der Auftakt gegen Wullenstetten, die mit Au von der Schwabenliga Süd in die Nord-Gruppe gewechselt sind. Während Koch Konstantin auf der 5. Position 332 Ringe erzielte, schoss Alexander Römming sich mit 346 Ringen an ihm vorbei und sicherte schon den ersten Punkt für die Eintracht. In Paarung 4 ging es dann deutlich enger zu, aber auch hier holte Ronny Vogel (348 Ringe) den Einzelpunkt gegen Kiener Stefan (345 Ringe). Unter den Spitzenkandidaten ging der Einzelpunkt allerdings an die Gäste, denn Stefan Gandenheimers 359 Ringe waren gegen Koch Kilian (368 Ringe) nicht genug. Dennoch war der Sieg dann bereits gesichert, da Christian Bäsche (352 Ringe) einen schwächeren Gegner hatte (Hieber Manuel mit 325 Ringen) und Julian Miehlich, der mit drei konstanten Serien vorgelegt hatte, konnte durch Wiedemann Ulrich in der letzten Serie nicht mehr eingeholt werden. Somit ging auch dieser Einzelpunkt mit 362:354 Ringen nach Schretzheim.

Zum Mittag gab es diesmal Currywurst mit Pommes, womit sich alles sättigen durften, bis am Nachmittag der Kampf gegen Mittelstetten anstand.

Stefan Gandenheimer war jetzt hellwach und zeigte Weigend Horst mit 367:352 Ringen sehr schnell die Schranken. Auch diesmal war der Punkt auf Position 3 für Christian Bäsche (nochmals 352 Ringe) einfacher zu holen, da Wiedemann Hermann ihm nur 331 Ringe vorlegen konnte. Somit gab es schon zwei Einzelpunkte für Schretzheim. Doch während Högg Alexander auf Position 2 zwischenzeitig mit einer 94 in Serie zwei gegen Julian Miehlich die Führung übernahm, sah es auch auf Position 4 sehr eng aus. Hier zog Ronny Vogel mit 353 Ringe am Ende gegen Müller Werner (356 Ringe) den Kürzeren. Doch Julian Miehlich kämpfte sich zurück und gewann mit 366:357 Ringen nicht nur den Einzelpunkt, sondern auch für den kommenden Wettkampf-Sonntag die Position 1 der Mannschaft. Alexander Römming holte auch diesmal den Punkt der 5. Paarung (349:337 Ringen gegen Flagner Werner), womit der Tag mit zwei 4:1-Siegen für die Schretzheimer einen wirklich erfolgreich war.